Montag, 3. September 2007
Merkel: Von China lernen heisst Siegen lernen!
Zeit für ein paar neue polemische Gedanken.

Unsere oberste Machtpolitikerin A. Merkel hat sich jetzt ein paar Tage in China aufgehalten. Sie wissen schon: Das kommunistische Land mit den 1,3 Milliarden Menschen, in dem nur die Kader der kommunistischen Partei Anspruch auf Menschenrechte haben. Für die Presse tat Merkel so, als ob sie sich mit Oppositionellen und Bloggern trifft. Reine Augenwischerei.

Denn der Hauptgrund ist, dass Merkel sehen wollte, wie man ein Internet mit mehr als 100 Millionen Nutzern zensiert und den Menschen jede Initiative austreibt, sich gegen die Kader der Partei (hier: CDU) zu stellen. Sie wollte wissen, wie man Rechner ausschnüffelt, denn genau dass soll unser oberster Jäger Schäuble ja tun.

Zudem gilt nun auch Russland als unser großes Vorbild. Putin hat bekannt gegeben, dass nun alles so wird wie in der Zeit des Kalten Krieges. Die ersten Raketen um Moskau sind nun auf Westeuropa ausgerichtet. Soll noch mal ein deutscher Politiker wagen, den Mund gegen Putin zu erheben. Und wie man die freie Presse in wahrsten Sinne des Wortes tötet, dass hat Putin mit Anna Politkowskaja eindrucksvoll bewiesen. Die CDU (Kauder) hat deswegen die ersten 17 deutschen Redakteure ins Visier genommen und will sie mundtot machen.

China – unser Vorbild. Besonders deutlich wurde das in den letzten Wochen ja am Beispiel des Kinderspielzeugs. Der SPIEGEL berichtete ausserdem an diesem Wochenende über Schlägertrupps der kommunistischen Partei, die gegen Menschen vorgehen, die sich in ihren Dörfern nicht enteignen lassen wollen und ihren Grund nicht von korrupten Parteibonzen wegnehmen lassen wollen, damit diese dort dreckige Fabriken bauen lassen. Die Parteibonzen stecken das Geld in die eigene Tasche, und die Bauern werden entweder brutal zusammengeschlagen, gefoltert oder gleich umgebracht. Und die Kinder zu rechtlosen Wesen erklärt. Das ist Kommunismus in seiner reinsten Form. Genau das, was die Linkspartei will. Und das große Vorbild für die CDU.

Ach ja, CDU. Nach den schwulen schwulenfeindlichen Republikanern in den USA gibt es morgen mehr über die Doppelmoral der CDU.