Donnerstag, 29. März 2007
Das Urlaubstagebuch (2)
thomweb, 05:02h
Zweiter Tag: Dienstag
Die erste Expedition fand heute ins Internet statt. Ein Morgen mit spätem Aufstehen und der Möglichkeit, morgens schon bei Google Earth reinzugehen.
Und siehe da. Wenn man Köln anfliegt, so kommt man am Dom aus. Natürlich. Das Gebäude, bei dem selbst Zuwanderer nach wenigen Jahren Heimatgefühle entwickeln. Doch dann der Schock: Bei der Suche nach der Silvesterreise 2004 sehe ich Notre Dame von oben. Jeder Strebepfeiler, jeder Dachziegel ist von oben zu sehen. In atemberaubender Klarheit.
Und der Dom?
Ein verschwommenes Etwas, das erahnen lässt, wie gewaltig das Gebäude mit der größten Fassade Europas ist. Da bleibt noch eine Menge zu tun.
Nun ja, und der BGH hat heute einmal mehr die Meinungsfreiheit abgeschafft. Wer ein Forum betreibt, kann nun sofort verklagt werden, weil angeblich Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Die deutschen Anwälte jubeln schon. Nun können sie wieder Hunderte von Millionen mit Abmahnungen verdienen. Und Kriminelle, vor denen in Foren gewarnt wurde, können nun nicht nur mit den Abmahnungen Geld verdienen, sondern auch ihrem kriminellen Gewerbe ungestörter als je nachgehen.
Der zweite Teil in die reale Welt des Tages führte in die Nähe unserer neuen Wohnung. Ein Gewerbegebiet in Bilderstöckchen, durch das ich früher ungefähr 300 mal mit dem Rad durchgefahren bin, in der Sonne. Sah eigentlich gar nicht so schlecht aus. Und dort gibt es auch einen LIDL, der sogar recht gut aussehendes Gemüse hatte.
Morgen steht die nächste Expedition auf dem Plan. Eine Autowaschanlage. Und dann eine Inspektion. Das Leben kann so schöne Abenteuer bieten.
Bis dahin muss ich noch entscheiden, ob Heinrich wirklich Sex mit Elke hat oder wieder etwas dazwischen kommt. Letzte Nacht hatte ich eine weitere Idee, wie es im Drehbuch zum Ende kommen kann. Wir werden sehen.
Die erste Expedition fand heute ins Internet statt. Ein Morgen mit spätem Aufstehen und der Möglichkeit, morgens schon bei Google Earth reinzugehen.
Und siehe da. Wenn man Köln anfliegt, so kommt man am Dom aus. Natürlich. Das Gebäude, bei dem selbst Zuwanderer nach wenigen Jahren Heimatgefühle entwickeln. Doch dann der Schock: Bei der Suche nach der Silvesterreise 2004 sehe ich Notre Dame von oben. Jeder Strebepfeiler, jeder Dachziegel ist von oben zu sehen. In atemberaubender Klarheit.
Und der Dom?
Ein verschwommenes Etwas, das erahnen lässt, wie gewaltig das Gebäude mit der größten Fassade Europas ist. Da bleibt noch eine Menge zu tun.
Nun ja, und der BGH hat heute einmal mehr die Meinungsfreiheit abgeschafft. Wer ein Forum betreibt, kann nun sofort verklagt werden, weil angeblich Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Die deutschen Anwälte jubeln schon. Nun können sie wieder Hunderte von Millionen mit Abmahnungen verdienen. Und Kriminelle, vor denen in Foren gewarnt wurde, können nun nicht nur mit den Abmahnungen Geld verdienen, sondern auch ihrem kriminellen Gewerbe ungestörter als je nachgehen.
Der zweite Teil in die reale Welt des Tages führte in die Nähe unserer neuen Wohnung. Ein Gewerbegebiet in Bilderstöckchen, durch das ich früher ungefähr 300 mal mit dem Rad durchgefahren bin, in der Sonne. Sah eigentlich gar nicht so schlecht aus. Und dort gibt es auch einen LIDL, der sogar recht gut aussehendes Gemüse hatte.
Morgen steht die nächste Expedition auf dem Plan. Eine Autowaschanlage. Und dann eine Inspektion. Das Leben kann so schöne Abenteuer bieten.
Bis dahin muss ich noch entscheiden, ob Heinrich wirklich Sex mit Elke hat oder wieder etwas dazwischen kommt. Letzte Nacht hatte ich eine weitere Idee, wie es im Drehbuch zum Ende kommen kann. Wir werden sehen.
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